Berichte aus der Gemeinde

Am 13. September fand in unserer Kirche ein wunderbares Konzert statt mit dem Titel „Singe Israel! Die schönsten israelischen Lieder“ statt. Ursprünglich sollte das von der liberalen jüdischen Gemeinde und der Gesellschaft für Christlich-Jüdischen Zusammenarbeit veranstaltete Konzert in der Synagoge stattfinden, doch bietet die Evangelisch-reformierte Kirche in Corona-Zeiten mehr Sitzplätze. Der bekannte israelische Pianist und Dirigent Adi Bar präsentiert zusammen mit der international erfolgreichen israelischen Sängerin Shai Terry ein Programm mit den schönsten und bekanntesten

24. November 2020

Instandhaltung Gemeindebüro

Unsere historischen denkmalgeschützten Gebäude bedürfen kontinuierlich der Instandhaltung. So wurde unter dem Gemeindebüro ein morscher Balken ausgewechselt, der von Holzwürmern zerfressen war. Da die Fensterfront einsturzgefährdet war, musste umgehend gehandelt werden.

24. November 2020

Kurzmeldungen

Gottesdienst im Bomann-Museum: Üblicherweise feiern wir seit vielen Jahrenam 2. Advent zusammen mit der Concordia-Gemeinde im Celler Bomann-Museum einen ökumenischen Gottesdienst anlässlich der aktuellen Weihnachtsausstellung. Da die Ehrenhalle im Museum infolge der vorgegebenen Abstandsregeln viel zu klein ist, fällt dieser Gottesdienst 2020 leider aus. Hausbesuche: Infolge der Corona-Pandemie hat Pastor Dr. Flick seine Haus- und Geburtstagsbesuche sichtlich reduziert. Sollten Sie einen Besuch wünschen, sei es zu einem Gespräch oder zum Kennenlernen, so machen Sie gerne
Im Jahr 1914 gab es in Deutschland schon 60.878 Automobile. Einige wenige dieser nicht gerade leisen „Benzin-Ungetüme“ ratterten auch durch die Straßen Celles. Damals war Autofahren noch das Privileg der Wohlhabenden; der normale Bürger ging auf Schusters Rappen, fuhr mit dem Fahrrad oder dem Pferdefuhrwerk. Auch im Bereich des gewerblichen Kraftverkehrs lösten die Kraftdroschken und Staßenbahnen nach und nach die Pferdedroschken in der Stadt an der Aller ab. Verbunden war mit dem technischen Fortschritt jedoch
Lieber Herr Flick, sie gehört zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten weltweit: die Hagia Sophia in Istanbul. Das prächtige Gebäude entstand vor langer Zeit als christliche Kirche, die ab 1453 als Moschee, dann ab 1935 als Museum genutzt wurde. Nun macht der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan daraus wieder ein Moschee. Am morgigen Freitag, den 24. Juli, findet das erste islamisches Gebet in dem Kuppelbau mit rund 2.000 Gläubigen statt. Dazu lässt Erdogan die christlichen Darstellungen von
Erzpriester Radu Constantin MironErzpriester Radu Constantin Miron aus Anlass der Umwandlung der Hagia Sophia zur Moschee Köln/Frankfurt am Main, 23. Juli 2020 Der 24. Juli 2020 bedeutet das Ende einer Epoche. Durch einen administrativen Akt des türkischen Staatspräsidenten verliert die Hagia Sophia in Istanbul den Status eines Museums, den sie seit 1935 besaß, und wird zur Moschee gemacht. Dieser staatliche Akt geschieht – wie so häufig in der Türkei – unter scheinbarer Wahrung der Rechtstaatlichkeit.