Keine Aufmerksamkeit in der Stadt Celle hat der 300. Todestag der letzten Celler Herzogin Eléonore d’Olbreuse († 5. Februar 1722) bekommen. Ohne die adelige Französin wäre es nicht zur Gründung unserer evangelisch-reformierten Kirchengemeinde gekommen. Sie wird gemeinhin als unsere Gemeindegründerin angesehen. In diesem Bei-trag soll ihr Engagement für die französisch-reformierten Glaubensflüchtlinge (Hugenotten) beleuchtet werden.
Am 4. Advent 2021 feierten wir unseren traditionellen Familiengottesdienst. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes, der wieder zusammen mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden gestaltet wurde, stand das Weihnachtsfest in den USA, Griechenland und Brasilien. Für alle kleinen Gottesdienstbesucher gab es wieder Überraschungen. Gesungen wurde stets mit „Maske“.
Im November haben die Fußbodenarbeiten im Gemeinde- und Küsterhaus begonnen, da der historische Sandstein- als auch der Holzfußboden im Parterre des 1833 errichteten zweiten Gemeindehauses kontinuierlich absackte. Baufachliche Untersuchungen hatten ergeben, dass die Tragbalken in den Kellerräumen darunter morsch waren und Einsturzgefahr bestand.
Im Zentrum des alljährlichen kleinen Oktoberfests im „Café am Montag“ stand diesmal ein Quiz. Es galt „Promis in Dirndl & Lederhose“ zu erraten. Den Service übernahm in diesem Jahr Uta Flick.
Der gut besuchte Erntedankgottesdienst, dem sich ein gemeinschaftliches Essen mit Zwiebel- und Pflaumenkuchen anschloss, stand in diesem Jahr unter dem Motto „Wein in der Bibel“. Das mehrheitlich aus Konfirmandinnen und Konfirmanden bestehende fröhliche „Serviveteam“ brachte passend auch Wein und Traubensaft an die Tische.
Besondere Musik gab es in unserer Kirchengemeinde auch am Erntedanksonntag.




